Cosmic Jam


 
son­ntag 19.01. 25 / 19 uhr // Namen kön­nen in die Irre führen: In diesem kos­mis­chen Jam gibt es keine end- und raum- und zeit­losen Elek­tro-Impro­vi­sa­tio­nen, wie es sie bei den frühen Tan­ger­ine Dream gegeben hat, bei Ashra Tem­ple oder bei Klaus Schulze. Cos­mic Jam sind eine siebenköp­fige Band mit handgeschmiede­ten Instru­menten, ihr Front­mann Jens van Slooten stammt aus keinen fer­nen Galax­ien, son­dern aus Köln, die anderen aus den Tiefen des NRW, sie verbinden Funk, Pop, Acid Jazz und Neo Soul zu ihrem eige­nen Sound. Groovige Eigenkom­po­si­tio­nen, mit charak­ter­is­tis­chen Bläsern ver­fein­ert, ergeben ein Konz­ert mit Spaß- und Tanz­garantie.

In der Kirche? Im urban urtyp kubus, dem Raum im Raum, der eigens für diesen Abend aufge­baut wird. urban urtyp ist die Indie-Rei­he an der Ruhr, mit Cos­mic Jam meldet sie sich an diesem Abend zurück, um  —  wir schreiben das Jahr 2025  —  die wirk­lich frem­den Galax­ien zu erforschen, unbekan­nte Zivil­i­sa­tio­nen, unver­traute Musik, rheinis­che Schön­heit­en.

Cos­mic Jam
sind urban urtyp sind funky zurück

Son­ntag 19. Jan­u­ar 25 | 19 h | Ein­lass 18:30 h
VVK 11 € | Tick­ets direkt hier ordern oder in allen besseren VVK-Stellen bun­desweit

Bohren & der Club of Gore


 
rosen­mon­tag 03.03.25 / 19 uhr // Rosen­mon­tag ohne Bohren ist wie Dunkel ohne Licht ist wie urban ohne urtyp ist wie  —  wir reden von Bohren — Cow­boys ohne diesen einen Indi­an­er mit­ten­drin. Also kehren sie zurück, die Cow­boys & der Indi­an­er, Bohren & der Club of Gore, zurück an den Ort, an dem am Rosen­mon­tag gar nichts ist. Kein Geschun­kel und Gewitzel, keine Kirmes und kein Karneval, Bohren kom­men aus Köln. Was alles ihre Musik son­st noch nicht ist Weit­er­lesen

Tiflis Transit


 
fre­itag 21.03.25 / 19 uhr // Eine dieser Bands, auf die man warten muss. Warten auf die näch­ste Sin­gle, warten auf das erste Album, warten auf die erste eigene Tour und dabei immer: warten auf den großen Wurf, es ist immer der näch­ste. Ein biss­chen wie das Leben also. Und ganz so wie urban urtyp, die Indie-Rei­he an der Ruhr. Auch sie taucht auf, taucht ab und wieder auf. Und eröffnet, weil es nun ein­mal passt wie gemalt, mit Tiflis Tran­sit: Weit­er­lesen

Michael Wollny Trio


 
sam­stag 27.04.24 / 20 h // Allein Tim Lefeb­vre, der Mann am Bass, ihn hat auch Sting schon in seine Band geholt, eben­so Elvis Costel­lo, Jamie Cul­lum, Till Brön­ner. Und: Er hat den Bass auf dem let­zten Album von David Bowie gespielt, auf “Black Star”, Bowies Ver­mächt­nis. Stimmt schon was, The Times schrieb, es ist “the most excit­ing piano trio in Europe”.  Weit­er­lesen

Nichts !


 
fre­itag 12.04.24 / 20 uhr //  Sie sind zurück, die  —  “Schaut mich an, ich bin die Schön­ste!”  —  Düs­sel-Dorf­schön­heit­en! Zurück­gekehrt aus dem — - , dem sie 1981 entstiegen und in dem sie zwei Jahre später entschwun­den sind, jet­zt heißen sie nicht nur so, sie sind Nichts. Mit neuem Album, was nichts heißt, es wird nicht fer­tig. Dafür sup­port­ed by Tiger­junge, den lokalen Tanzpunkmusik­mach­ern, und Klaus Märk­ert, DJ des leg­endären Zwis­chen­falls. Aber reden wir erst­mal über etwas. Über Pla­ton statt Punk. Weit­er­lesen

Review Chogori


 
Stim­mungen schaf­fen, ist eine Kun­st, sie dra­matur­gisch zu durch­denken, ist die höhere. Warum Chogori nicht längst von der Klas­sik­welt umgar­nt wird, ver­ste­he wer will. Aber gut für uns, so gab es das neue Album im Kubus zu hören: groß! Fotos von Patrick Lam­ber­tus und Andreas Pos­myk: Weit­er­lesen

Conic Rose #89


 
son­ntag 19.11. / 19 h // Sie sind zu viert, das ste­ht fest, aber was sie machen? Es ist Indie, es ist Pop, ist Ambi­ent und Elec­tron­i­ca und jazz­ig und dabei immer das, was in betweeen heißt und wenig sagt. Beschreiben wir es also anders: 2 der 4 kom­men aus der Band von Clue­so, der höch­ste Töne anstimmt auf sie, die ihm, wie Clue­so sagt, „char­mant das Ram­p­en­licht entreißen, ohne dass man danach hun­derte Noten von der Bühne fegen muss“. Wenn Con­ic Rose spie­len  —  akustis­che und E‑Gitarre, Tas­ten, Bass, Drums und darüber die Trompete  —  zeigen sie eben nie auf sich sel­ber, son­dern auf das, was nie­mand sieht und alle hören. Ob das Berlin sei? Weit­er­lesen

Fabian Simon & The Moon Machine #87


 
fre­itag 27.10. / 20 h // Den Abend müssen wir lei­der absagen, er wird nachge­holt. Wann? Irgen­wann im kom­menden Jahr, das ist der Plan. Bere­its gekaufte Tick­ets kön­nen dort zurück­ge­tauscht wer­den, wo sie erwor­ben wur­den  —  oder kön­nen auch behal­ten wer­den, sie steigen im Wert und gel­ten schließlich auch für die Neuau­flage des Abends!  Weit­er­lesen

Chogori uu release


 
fre­itag 29.09. / 20 h / record release // Da ist es wieder, das Analoge, das liebt in der Musik, wer elek­tro­n­is­che Musik liebt. Chogori kom­men aus Düs­sel­dorf, Düs­sel­dorf hat in der Musik einen anderen Ruf als in, was sagen wir, dem Fußball­sport, der Düs­sel­dor­fer Sound ist “speziell”, sagen Ralf Stritt und Gre­gor Kerk­mann, “immer etwas kün­st­lerisch­er”. Der eine am Fend­er Rhodes und am Moog, der andere am Bass, einem Kon­tra­bass, dazu Live-Drums von Martell Beigang, das Ganze ergibt? Tech­no. Tech­no? Weit­er­lesen

Niels Frevert


 
urban urtyp edi­tion fre­itag 13. okto­ber 20 uhr // Auf dem Wun­schzettel seit Jahren weit oben, weil abgründig cool. Sein neues Album heißt „Pseudopoe­sie“ und davon ab  … —  jet­zt machen wir, was wir noch nie gemacht haben, wir schreiben nicht sel­ber, wir übernehmen den Text, der so ist wie Niels Fre­vert, er ist von Tino Hanekamp von “Uebel & Gefährlich”, er geht so weit­er  —  … und davon abge­se­hen, wie hal­luzino­gen dieses Wort Pseuopoe­sie aussieht, ist es natür­lich bemerkenswert, dass ger­ade er, Fre­vert, Held aller Lieddichter/innen deutsch­er Sprache, sein siebtes und schon wieder über­raschen­des Album Pseodopoe­sie nen­nt. Ist das Koket­terie oder hat der ‘ne Krise? Und warum haut er nach seinem Prä-Covid-Erfol­gsal­bum Put­zlicht schon wieder so einen Ham­mer raus? Weit­er­lesen